„Die Moral muss wieder mehr Einzug in die Geschäftswelt halten“
Meine heutige Gesprächspartnerin ist das, was man vielleicht als Vollblut-Geschäftsfrau bezeichnen könnte. Der Vergleich passt vor allem deshalb gut, weil sie seit den frühen Kindertagen eine Leidenschaft für Pferde hat. Im Alter von 12 Jahren begann sie zu reiten und hat dies bis zum heutigen Tag beibehalten, wobei sie ein Vereinspferd reitet, weil sie sich als Führungskraft in Vollzeit nicht gut genug um ein eigenes Pferd kümmern könnte. Außerdem arbeitet sie seit 9 Jahren mit einem Personal Trainer, der ihr hilft, den inneren Schweinehund auch dann zu überwinden, wenn es draußen kalt und dunkel ist. Der Termin montags und freitags um 7 Uhr in der Früh ist fast unverrückbar. Astrid war 23 Jahre lang beim IT-Konzern IBM beschäftigt, mit 28 Jahren hatte sie dort ihre erste Führungsposition inne. Derzeit ist sie bei Bosch für die Projektleiter in der internen IT zuständig und hat rund 200 Mitarbeiter. Für mich ist Astrid ein Vorbild – neudeutsch role model – für Frauen in Führungspositionen, in einem Bereich, in dem der weibliche Anteil in meiner Wahrnehmung unterrepräsentiert ist, weshalb ich mich sehr darauf freue, dieses Feld mit ihr auszuleuchten.
Was bedeutet für dich das Glück auf dem Rücken der Pferde?
Für mich ist das Reiten Ausgleich zum Alltag. Ich kann dabei wunderbar abschalten, den Kopf frei bekommen. Freitag ist Reittag, das ist für mich auch ein gesellschaftliches Ereignis. Sonntags freue ich mich auf das Ausreiten im Wald, dann komme ich in Kontakt zur Natur, das liebe ich.
Wie bist du auf die Idee gekommen, dir einen Personal Trainer zu nehmen?
Die Frau eines Kollegen, die selbst Personal Trainerin ist, hat zu mir gesagt: „Du kümmerst dich immer so viel um andere Menschen, suche dir doch mal jemanden der dir hilft.“ Ich habe das dann einfach ausprobiert und festgestellt wie gut es mir tut, mich zu bewegen, nach einem individualisierten Programm, das auf meine aktuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Ich merke dabei auch, wie stressig meine Arbeitswoche ist, denn Übungen die mir montags leicht fallen, strengen mich freitags viel mehr an. Ich lerne viel über mich selbst, indem ich fokussiert Sport mache. Spaß macht es obendrein, weil der Trainer mich stufenweise an die Herausforderungen heranführt. Er motiviert mich, über mich hinaus zu wachsen und Grenzen zu verschieben. Er hält mich auch dann bei der Stange, wenn es nicht so gut läuft.
Was nimmst du aus deinen Freizeitbeschäftigungen für deinen Beruf mit?
Ich nehme aus allem was ich im Leben tue etwas für das Business mit, ob das der Reitverein ist, der Sport oder etwas anderes. Ich denke oft: „Wenn das für mich funktioniert, funktioniert es auch für meine Mitarbeiter.“ Im Reitverein habe ich außerdem den perfekten Realitäts-Check. Wenn ich sehe, wie gut die Mitarbeiter dort – die ein sehr geringes Lohnniveau haben – in ihrem Leben klarkommen, dann erzieht mich das zur Bescheidenheit und rückt die Perspektiven wieder gerade. Ich probiere gerne Dinge in meiner Freizeit aus und nehme Erkenntnisse daraus in das Arbeitsleben mit. Aber mit tut auch der Freundeskreis gut, in dem das Arbeitsleben außen vor ist. Es muss ja nicht immer nach dem Prinzip „höher, schneller, weiter“ gehen.
Du hast mit der Berufsakademie (BA) einen interessanten Ausbildungsweg gewählt. Wie ist es dazu gekommen?
Ich habe mich bewusst für die Berufsakademie entschieden. Heute würde man das übrigens duale Hochschule nennen. Mich hat das Konzept vom Studium parallel zur Arbeit gereizt. Ursprünglich hatte ich mich in der Firma meines Vaters beworben, kam auch in die Endrunde der letzten 4, wurde aber dann mit der Begründung abgelehnt, dass ich als Frau schwanger werden kann! Das ist jetzt 30 Jahre her. IBM hatte damals schon den Ansatz Frauen zu fördern. Ein Drittel der BA-Stellen wurden daher mit Frauen besetzt, um sie innerhalb des Unternehmens auch auf höhere Positionen entwickeln zu können. Mir haben sie damals die BA für den Bereich Wirtschaftsinformatik angeboten und so bin ich zur IT gekommen, obwohl ich das ursprünglich gar nicht auf dem Zettel hatte. Ich habe mich mit Mobile Computing beschäftigt, war im Vertrieb, habe Produktmanagement gemacht und mit meinem ersten Team als Führungskraft komplexe Serviceverträge für Kunden erstellt. Danach bin ich ins Pricing gewechselt und landete schließlich in einer Position die der eines COO (Chief Operating Officer) ähnlich ist, für einen definierten Geschäftsbereich der IBM. Zwischendurch habe ich berufsbegleitend in Henley einen durch die IBM finanzierten MBA-Studiengang belegt. Das hat mir viel Spaß gemacht, weil ich durch die langjährige Berufserfahrung die theoretischen Modelle die im Rahmen der Ausbildung vermittelt wurden, mit der Praxis gut verknüpfen konnte. Außerdem habe ich über dieses Studium europaweit jede Menge Freunde gewonnen, mit denen ich bis heute einen regen Austausch pflege.
Das klingt nach jonglieren mit sehr vielen Aufgaben. Wie bekommst du das alles unter einen Hut?
Ich bin jemand der unter Druck gut arbeiten kann und lege, wenn es denn sein muss, auch eine Nachtschicht ein. Aber ich bin auch niemand der sich an einer Aufgabe verschnörkelt. Ich bin Pragmatikerin. Ich wende die Theorie dort an, wo sie nützlich ist. Ich nehme mir die Freiheit Modelle so anzupassen wie ich sie brauche. Ich setze dann beispielsweise nur 70 % davon ein, halte mich also nicht sklavisch an theoretische Vorgaben.
Warum denkst du hat man dir in so jungen Jahren eine Führungsposition zugetraut?
Mein Deutschlehrer hat mir in mein Poesiealbum folgenden Spruch geschrieben:
„Große Tugenden machen einen Menschen bewundernswert, die kleinen Fehler machen ihn liebenswert. Beides besitzt du reichlich und in so guter Mischung, dass ich dir wünsche du mögest so bewundernswert und so liebenswert bleiben in deinem Leben.“ Der gleiche Lehrer hat auch gesagt: „Die wird mal Manager.“ Die Fähigkeiten dazu sind wohl in mir angelegt und das wurde früh von meinen Arbeitgebern erkannt. Bei IBM war der Auswahlprozess relativ langwierig, aber auch dort hat man mir Führungsaufgaben zugetraut. Hinzu kommt, dass ich gute Chefs hatte. Es kommt nämlich auch auf die Förderung innerhalb des Unternehmens an und da hatte ich großes Glück auf die richtigen Männer zu treffen.
Wenn es um die Qualitäten geht, denke ich, ist eine meiner Stärken gut zuhören zu können und mich gut in die Schuhe meines Gegenübers zu versetzen.
Was hat dich motiviert das Unternehmen zu verlassen, das dich gefördert hat?
Es hat sich irgendwann die Gelegenheit ergeben, mich bei Bosch vorzustellen. Ich war Mitte 40 und stand vor der Wahl, entweder jetzt zu gehen, oder bis zum Ende der beruflichen Laufbahn zu bleiben. Der Wechsel von einem amerikanischen, quartalsgetriebenen IT-Riesen zu einem deutschen, stiftungsorganisierten Unternehmen mit viel Wertschätzung für seine Mitarbeiter erschien mir reizvoll.
Wie beurteilst du das Geschlechterverhältnis in technischen Berufen?
Was die technischen Themen angeht sind Frauen immer noch in der Minderheit. Ich war sehr häufig in meiner Laufbahn die einzige Frau in einem Meeting und ich habe als Führungskraft schon Abteilungen geleitet, die nur männliche Mitarbeiter hatten.
Ich glaube tatsächlich, dass die Prägung bereits im Kindesalter mit geschlechtsspezifischem Spielzeug beginnt. In meinem Elternhaus hat glücklicherweise niemand die Krise bekommen, wenn ich die Bohrmaschine oder den Schraubenzieher zur Hand genommen habe. Die geschlechtsspezifische Trennung setzt sich in der Schule fort. Es ist immer noch ungewöhnlich, wenn Mädchen als Leistungskurs Physik wählen. Meiner Meinung nach müssten wir Mädchen schon sehr viel früher aufzeigen, dass Technik spannend ist. IT bestimmt heute unseren Alltag, wenn wir Kinder beider Geschlechter daran heranführen, dann werden sich auch Frauen mehr für technische Studiengänge interessieren. Es muss einfach transparenter werden, was wir damit für Möglichkeiten haben.
Schließlich haben natürlich auch die Unternehmen eine Verantwortung mehr Frauen einzustellen.
Wir haben als Gesellschaft sehr lange gebraucht um Dinge zu etablieren, die es den Frauen erleichtern, Job und Familie zu vereinbaren, wie flexible Arbeitszeit, Teilzeitmodelle oder Home-Office. Viele Frauen haben immer noch Schwierigkeiten einen Platz in der Kindertagesstätte zu bekommen. Umgekehrt werden in manchen Branchen Männer immer noch seltsam angeschaut, die Elternzeit nehmen wollen.
Manche Gesetze sind altbacken und passen nicht mehr zu unserer modernen Arbeitswelt. Hier tut Veränderung not. Es wäre schön, wenn wir diesbezüglich einmal über den Tellerrand schauen würden, nach Frankreich zum Beispiel, wo flexibles Arbeiten und Kinderbetreuung gut geregelt sind.
Ich würde an dieser Stelle aber auch gerne anmerken, dass es viele Branchen gibt, in denen Männer unterrepräsentiert sind. Wie viele Grundschullehrer gibt es, Krankenpfleger oder Kindergärtner? Auch hier würde uns ein höherer Anteil guttun. Wie bei allem ist der Mix entscheidend.
Bist du eine Freundin der Quote?
Ich bin da gespalten, denn für mich hat das immer das Geschmäckle, Frauen seien nicht gut genug für den Job. Andererseits glaube ich, dass man, wenn man Veränderung herbeiführen will, dies mit Nachdruck tun muss. Die Quote ist dazu ein probates Instrument, vorausgesetzt die Frau ist ebenso qualifiziert, wie der Mann der sich bewirbt.
Welchen Unterschied erlebst du als Führungskraft zwischen männlichen und weiblichen Mitarbeitern?
Männer verhalten sich anders als Frauen – es gibt natürlich auch immer Ausnahmen. Frauen sind eher selbstkritisch, während die meisten Männer sehr selbstbewusst auftreten. Sie sind proaktiv bei der Frage der Gehaltserhöhung und können nach eigenem Bekunden das, was eine neue Position verlangt, während Frauen ihre eigenen Fähigkeiten eher hinterfragen und zweifeln, ob sie für eine Aufgabe geeignet sind. Frauen sind für meinen Geschmack zu bescheiden und sollten sich trauen mehr einzufordern. Frauen arbeiten oft unglaublich hart, aber sie verkaufen ihre Leistung häufig schlecht. Bei Männern in einer Runde lehne ich mich manchmal einfach zurück, wenn ich merke, dass hier gerade ein Kampf um die Alpha-Position stattfindet. Dann lasse ich das eine Weile laufen, weil sich die Herren dann eh nicht auf die Sache konzentrieren können. Frauen hingegen wirken manchmal schon alleine durch ihre Gegenwart de-eskalierend. Meetings nehmen dann keinen unangenehmen Verlauf mehr, weil sich der Gesprächston ändert, wenn unterschiedliche Geschlechter am Tisch sitzen.
Wie ist es denn für dich als Führungskraft Mitarbeiter weiterzuentwickeln?
Das ist ehrlich gesagt immer ein Spagat. Talentierte Mitarbeiter auf eine höhere Position ziehen zu lassen ist natürlich zum Wohle der Firma, aber ich verliere dann meine besten Leute, was der Produktivität meiner Abteilung erst einmal schadet. In der deutschen Unternehmenskultur ist es ja so, dass der Job gar nicht so häufig gewechselt wird, in amerikanischen Unternehmen hingegen ist es ganz normal alle 2 bis 3 Jahre etwas anderes zu machen. Ich fasse mich inzwischen an die eigene Nase und sage mir, dass es wichtig ist gute Leute zu fördern, so wie ich selbst von meinen Chefs gefördert worden bin. Dabei geht es nicht nur um Geld, sondern auch darum, Mitarbeiter, die Gestaltungswillen haben, nach vorne zu bringen, damit Innovation und Veränderung entstehen kann.
Was macht deiner Meinung nach die Qualität einer guten Führungskraft aus und gibt es Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Führungsstil?
Ich habe die Erfahrung, dass Frauen das Große und Ganze besser im Blick haben und sich wünschen, dass man als Team etwas erreicht.
In unserer agilen Arbeitswelt ist es wichtig, Mitarbeiter auf ein gemeinsames Ziel einzuschwören und dabei alle mitzunehmen. Dafür braucht man ein spezielles, vielleicht eher weibliches, Führungsverhalten.
Andererseits gibt es in einem Unternehmen unterschiedliche Aufgaben und entscheidend ist, wen man für welche Aufgaben einsetzt und wie man die entsprechenden Personen motiviert. Meiner Meinung nach sind unterschiedliche Führungsstile und Methoden für den Erfolg erforderlich und das geht nur, wenn unterschiedliche Führungspersönlichkeiten in einem Team vertreten sind – da wären wir wieder beim richtigen Mix. Die Kunst der Führung ist es, Menschen richtig einzusetzen, so dass in Teams wechselnder Zusammensetzung das aktuelle Ziel optimal erreicht werden kann.
Ich habe übrigens die Erfahrung gemacht, dass wir dazu tendieren, Menschen in das Team aufnehmen zu wollen, die einem selbst ähnlich sind. Das ist ein Fehler. Mitarbeiter an denen ich mich reibe, bringen häufig sehr gute Ideen ein.
Wie verändert sich die Arbeitswelt durch Technik?
Wir sehen ja seit Corona, dass Menschen von überall remote arbeiten. Die spannende Frage wird sein, wie wir die Gesetze entsprechend anpassen können. Wenn jemand reomte auf den Seychellen für ein deutsches Unternehmen arbeitet, muss er dann zwangsläufig seine Steuern und Abgaben in Deutschland entrichten? Das werden noch spannende Fragen.
Was glaubst du, ist die Digitalisierung Teufelszeug oder ein Segen?
Digitalisierung ist per se kein Teufelszeug, aber es ist natürlich immer die Frage, was man damit macht. Es geht bei diesem Thema vor allem um Datensicherheit. Meine persönliche Einschätzung ist, dass uns gerade im Alltag die Digitalisierung noch viele Erleichterungen bringen wird, wie etwa bei Behördengängen oder der Beantragung von Dokumenten. Einen Schritt weiter gedacht, können unsere Haushaltsgeräte sich wahrscheinlich in Zukunft dann einschalten, wenn die Energiezufuhr – etwa durch Wind oder Solarstrom – gerade am größten ist. Verkehrsflüsse können durch intelligente Lösungen besser geregelt werden. Ich denke auch, dass der digitale Unterricht viel Potenzial hat. Die Gesundheit ist ein weiteres großes Feld der Digitalisierung, z. B. digital gesteuerte Prothesen, mit deren Hilfe Menschen wieder gehen können. Das ist heute schon Realität. Selbst im ökologischen Bereich hat die Digitalisierung ihren Platz. Bei Bosch haben wir, als es um das Thema CO2-Neutralität ging, sehr viele Prozesse mit Hilfe der IT untersucht, geschaut wo die großen Energieverschwender versteckt sind, um das Einsparpotenzial zu vergrößern. Ich denke, dass die Digitalisierung uns in vielen Bereichen als Gesellschaft weiterbringen wird.
Das entscheidende ist, wie wir eine Balance finden, zwischen der Gewinnmaximierung und den ethisch-moralischen Fragestellungen, die die Digitalisierung mit sich bringt. Hier müssen wir uns einen Kodex verordnen, in dem wir so wichtige Dinge regeln wie den korrekten Umgang mit Daten, damit diese nicht manipuliert, missbraucht oder gestohlen werden.
Gleichzeitig muss es darum gehen, welche Prozesse nachhaltig mit Hilfe der Digitalisierung gestaltet werden können. Welche Materialien können wir verwenden, ohne dabei Menschen in anderen Ländern – Stichwort Kobalt aus Afrika – zu benachteiligen? Da geht es um den Umgang miteinander, das ist kein IT-Problem, sondern eine gesellschaftliche Frage.
Die Moral muss wieder mehr Einzug in das Geschäftsleben halten. Eine wichtige Aufgabe für die Zukunft wird sein auszuloten, wo die Grenzen sind, die wir nicht überschreiten sollten, in Bezug auf uns Menschen, aber auch auf die Natur.
Was die Komplexität erhöht ist, dass wir das nicht regional lösen oder entscheiden können, sondern global angehen müssen. Dazu wird es notwendig sein, sich ganze Prozessketten Ende-zu-Ende anzuschauen. Hier sind sehr viele Strömungen unterwegs, die es zu vereinen gilt. Das wir noch viel Zeit brauchen, insbesondere weil Politik auf Kompromissen basiert, die schwer zu schließen sind.
Welche Tipps hast du abschließend für Menschen, die sich unternehmerisch betätigen wollen?
Wichtig ist meiner Meinung nach, sich in verschiedenen Positionen und Situationen auszuprobieren, um festzustellen, was einem wirklich liegt. Die Frage ist auch weniger, welche Titel oder Scheine ich brauche, sondern welche Dinge ich für mich persönlich aus einer Aus- oder Weiterbildung, einem Coaching oder einer berufsbegleitenden Maßnahme mitnehmen kann und wofür ich mich selbst begeistern kann. Der MBA z.B. war eine sehr gute Erfahrung für mich persönlich, dass ich ihn für meinen Werdegang gebraucht hätte, kann ich jetzt nicht sagen.
Und schließlich: Sich die Zeit nehmen Erfolge und Abschlüsse zu feiern!
Liebe Astrid, ich danke dir!
Übrigens: Wenn du kein Interview mehr verpassen möchtest, dann abonniere gerne meinen Newsletter. Er erscheint in niedriger Frequenz, immer dann, wenn ich wirklich etwas zu sagen habe.
Wenn dir das gefällt, dann trage dich jetzt hier ein:
Vorgestellt – Astrid Hager
Heute habe ich mit Astrid Hager gesprochen, die in der internen IT bei Bosch ein weltweites Team von IT-Projektleitern führt. Nebenher ist Sie Teil eines Projektteams, dass die interne IT komplett umkrempelt – weg vom klassischen Cost Center hin zum IT-Partner für die Geschäftsbereiche auf Augenhöhe. Als Basis dient ihre 23-jährige Erfahrung bei IBM in unterschiedlichen Berufsbildern: Geschäftsverantwortung eines Servicebereiches,
Leitung der internen Revision und der Geschäftssteuerung in unterschiedlichen Bereichen. Parallel war Sie 14 Jahre für die Finanzen des Reitervereins Sindelfingen zuständig.