Dein Körper ist ein weiser Coach: Interne Kommunikation mal anders

Heute bloggt für Sie Ilona Tamas, Autorin, Redakteurin und Gesundheitspraktikerin. Sie schreibt über ihre Lieblingsthemen Frauengesundheit, weibliche Sexualkultur und Genuss an körperlichem Erleben und betreut Webseiten für Firmen und Institutionen, wenn das Thema ihr zusagt.
Als Gesundheitspraktikerin für Frauenmassage und weibliche Sexualkultur arbeitet Ilona mit Frauen, die sich mehr Genuss mit ihrem Körper wünschen und Freude mit ihrer Sexualität erleben wollen.

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Die Kommunikation mit Körperorganen kannte ich bis vor fünf Jahren nur von Otto, dem Komiker: „Milz an Großhirn, Milz an Großhirn: Was ist denn da los bei euch?“ Was Otto so komisch im Sketch beschreibt, die Kommunikation der Körperorgane untereinander, habe ich in einem körperorientierten Coaching kennengelernt. Das körperorientierte Coaching macht sich die Kommunikation mit dem Körper zunutze, um eine „gesunde“ Lebensweise, z.B. im Beruf, in Beziehungen oder bei körperlichen Beschwerden zu gestalten. Als ich im körperorientierten Coaching angefangen habe mit meinem Körper zu sprechen, hatte das wenig von der Komik, wie bei Otto, sondern war richtungsweisend für mich, mein Leben neu zu ordnen und zu gestalten. Diese besondere Art von Kommunikation – Gespräche mit dem Körper  – möchte ich hier vorstellen.

Auf der Suche nach neuen beruflichen Perspektiven kam ich in Kontakt mit meinem Körper

Ein Samstagvormittag vor fünf Jahren. Ich saß in einem Seminarraum und wollte neue Perspektiven für mein Berufsleben finden. Die Seminarleiterin erklärte die Aufgabe: Ich sollte ein Gespräch führen mit meinem Körper. Die Methode ist im Grunde einfach: Ich stellte meinem Körper Fragen. Dem Körper Fragen stellen? Wofür sollte das gut sein? Die Absicht war, vom Körper Tipps und Hinweise zu bekommen, z.B. wie ich ein gesundheitsförderliches Berufsleben gestalten könnte. Eine der Fragen, die ich meinem Körper damals stellte, lautete: „Was brauchst du nicht mehr in deinem Leben?“ Die Antwort aus meinem Körperinneren kam prompt und unmissverständlich: „Das Angestellten-Dasein als Redakteurin.“ Himmelherrschaft, mein Körper war also der Meinung, dass er auf meinen Angestellten-Job verzichten konnte. Ich war seit mehr als 20 Jahren Angestellte im gleichen Unternehmen und arbeitete als Redakteurin in der Abteilung “Communications”. Schon einige Jahre hatte ich den Eindruck, dass „die Firma“ und ich uns auseinandergelebt hatten. Ich war bereit für eine Veränderung, aber so radikal hatte ich es bisher nicht ausgedrückt.

Jetzt war es ausgesprochen! Hinter diese Information konnte ich nicht mehr zurück. Die Dinge nahmen ihren Lauf: 2 Jahre später hatte sich die Trennung von meinem Arbeitgeber vollzogen. Heute bin ich selbständige Redakteurin und schreibe über Themen, die mich wirklich interessieren und viel mit mir zu tun haben: Frauengesundheit, weibliche Sexualkultur und Genuss an körperlichem Erleben.

Der Kontakt mit meinem Körper schenkte mir ein neues Körperbild

In unserer Gesellschaft ähnelt das Bild, das wir vom Körper haben, mehr einer Maschine, die bitteschön funktionieren soll. Auch ich dachte so. Ich redete davon, was mein Körper für mich tun sollte: Bei der Arbeit funktionieren, fit sein, gut aussehen, genügsam sein, mich nicht im Stich lassen.

Ganz ehrlich: Wie oft hatte ich meinen Körper schon im Stich gelassen? Hatte ihm zu wenig Schlaf gegönnt, zu wenige Pausen, weil eine Arbeit noch fertig werden sollte. Wie oft saß ich zu lange unbeweglich vor dem Computer. Gerne auch mal mit Kopf- oder Nackenschmerzen und überhörte stur alle Signale meines Körpers. „Nacken an Großhirn, Nacken an Großhirn, mach doch bitte mal Pause und bewege dich, damit ich mich entspannen kann!“ „Jaja, gleich, antwortete das Großhirn. „Nur eben schnell noch diesen Beitrag fertigschreiben.“

Die Dialoge mit meiner Körperweisheit, die bei diesem körperorientierten Coaching geführt wurden, drehten dieses alte Körperbild und die Kommunikations-Hierarchie auf den Kopf: Ich habe meinen Körper gefragt, was ich für ihn tun kann und er ließ es mich wissen. Zuvor lief die Kommunikation ja vor allem in die andere Richtung: Ich ließ meinen Körper wissen, was er für mich tun konnte.

Negative Kommunikation mit mir selbst fand ich ganz normal

Innere Dialoge führen wir ja alle ganz gerne, oft unbewusst und automatisch. Früher drehten sich meine Selbstgespräche vor allem darum, was ich alles nicht kann. Da sprach der innere Kritiker laut aus, was er über mich dachte. Die altbekannten Themen eben: Das habe ich dir doch gleich gesagt … was bildest du dir ein, als ob du dir so etwas erlauben könntest … glaub bloß nicht, dass das klappt … und so weiter. Diese negativen Stimmen machten sich auch nach dem körperorientierten Coaching lautstark bemerkbar. Aber jetzt gab es auch diese andere Stimme in mir – eine freundliche und weise Stimme. Ich hatte jetzt die Wahl, der alten Leier über Misserfolge und Scheitern zuzuhören oder der neuen positiven Stimme zu folgen, die mir Mut machte und mich bestärkte. Auf diese negativen inneren Dialoge, die mich klein und mutlos machen, kann ich inzwischen gut verzichten.

Aus Dialogen mit meinem Körper gehe ich gestärkt hervor

Die Kommunikation mit meinem Körperinnenleben stärkt mich. Sie bringt mich mit meinem Bauchgefühl und meiner Intuition in Kontakt. Meine Körperweisheit weiß, was gut für mich ist. Der Weg in die Selbständigkeit hat sich für mich als goldrichtig erwiesen. Ich habe wieder Freude beim Arbeiten. Fragen nach dem Sinn meines Tuns stelle ich mir keine mehr: Ich schreibe aus ganzem Herzen gerne über meine Lieblingsthemen. Davon profitiert auch mein Körper, ich erlebe weniger Anspannung und mehr Lebensfreude. Im Sommer verlege ich mein Schreib-Büro nach draußen auf die Terrasse oder gleich in ferne Länder. Diesen Sommer habe ich fünf Wochen auf Reisen verbracht, täglich einige Stunden gearbeitet und mindestens genau so viel Zeit im Liegestuhl oder am Strand verbracht.

3 Dinge brauche ich für meinen Körper-Dialog: Entspannung, Fantasie und meine 5 Sinne

Elemente, die mich beim Dialog mit meinem Körper unterstützen sind Entspannung, Fantasie und meine fünf Sinne. In den Dialog mit dem Körper starte ich aus einem entspannten Zustand heraus, z.B. nach einer kurzen Meditation. Die Entspannung vertiefe ich, indem ich vor meinem inneren Auge eine Landschaft auftauchen lasse. Eine Landschaft oder ein Ort, an dem ich mich wohl fühle. Mein Wohlfühlort ist meist eine grüne Wiese mit Blumen zwischen sanften Hügeln und unter blauem Himmel. So heidimäßig halt. An meinem Wohlfühlort kann ich mit meinen fünf Sinnen das Summen der Bienen hören, den lauen Wind auf meiner Haut spüren, höre das Klingen der Kuhglocken und habe den Duft der Blumenwiese in der Nase. Von diesem Ort aus starte ich die Reise, um in Kontakt mit meinem Körper zu kommen. Manchmal führt mich meine Fantasiereise auch in meinen Körper hinein. Im körperorientierten Coaching reisen Menschen oft zu einem Kraftort im Körper oder zu einem Ort, der etwas über das Coaching-Thema weiß. Mit diesem Ort nehme ich dann Kontakt auf. Gehe in einen Dialog mit diesem Ort und kann wichtige Fragen stellen, vor 5 Jahren lautete meine Frage: „Was brauchst du nicht mehr in deinem Leben“? Die Antworten aus dem Körperinneren sind so vielfältig und individuell wie die Menschen und die Themen, die sie in das Coaching mitbringen. Meine Fragen an den Körper beziehen sich meist darauf, was mein Körper braucht, um sich gut zu fühlen und was ihm Kraft und Energie bringt. Die Antworten meines Körpers beziehen sich dann darauf, was gesundheitsfördernd für mich ist und es mir ermöglicht, mehr Zeit zu verbringen, in der ich mich gut fühle und weniger Zeit, in der es mir nicht gut geht. In der Kommunikation mit dem Körper erhalte ich Hinweise, wie ich mein Leben gesünder, stimmiger und mehr im Einklang mit mir selbst gestalten kann. Aus den Informationen und Bildern aus dem Körperinneren kann ich eine Art „Gesundheitsrezept“ erstellen, das mir hilft, mein Leben kraftvoll und vital zu führen.

Mein Körper und ich sind auf diese Art inzwischen beste Freunde geworden.

Das wünsche ich Ihnen auch!

Herzlichst,

Ilona Tamas

Kontaktmöglichkeiten zu Ilona Tamas:
Als Redakteurin und Webdesignerin: Wortmerken Texte und Webdesign
Als Gesundheitspraktikerin für Frauen-Massage und weibliche Sexualkultur: Ilona Tamas Coaching

Wenn körperorientiertes Coaching auch interessant für Sie ist, können Sie hier mehr darüber erfahren Körperorientiertes Coaching nach der Methode Wildwuchs

 

Entspannung ist der Schlüssel zum Glück

Heute bloggt für Sie Patricia Wolf, ausgebildete Bühnentänzerin mit Engagements auch in New York, wo sie bereits 1997  ihre erste Yoga-Weiterbildung machte. Sie gibt seit 15 Jahren in Deutschland regelmäßig Kurse. Hier bringt sie Licht ins Dunkel der Angebote und zeigt auf, worauf es bei der Wahl des Lehrers und des Yoga-Stils ankommt. Die ersten Übungen liefert sie gleich mit.
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Suchen Sie mehr Entspannung und Stressabbau in Beruf und Alltag?
Sie interessieren sich für Yoga und suchen Orientierung im Dschungel des vielfältigen Angebotes?

Meine Empfehlung wäre Hatha Yoga.
Der Begriff Hatha Yoga wird für die körperlichen Yoga- Übungen verwendet und bedeutet im weitesten Sinne Anstrengung.
Ha steht für Sonne, Tha für Mond. Es soll also eine ausgewogene Mischung von aktivierenden und entspannenden Übungen praktiziert werden.

Bei meinen Yoga Kursen wende ich während der Yoga- Stellungen zusätzlich gerne ergänzende Prinzipien aus meinem Erfahrungsschatz an. Andere somatische und funktionelle Körper-Techniken wie zum Beispiel Feldenkrais, Alexander-Technik, Skinner-Release-Technik, Body Mind Centering oder Franklin-Technik können Yoga gut ergänzen und haben sich als bereichernd erwiesen.

Damit bereitet man zu Beginn der Praxis den Körper möglichst gut auf die fordernden Asanas (Körperstellungen) vor und kann unnötige Körperspannung zuerst einmal loswerden.
So starten Sie mit optimalen Voraussetzungen und vermindern die Gefahr von Muskelkater und Verletzungen.

Dieses ergänzende Wissen eignete ich mir während der Sportlehrerausbildung und über viele Jahre in meiner Zeit als Tänzerin und Tanzpädagogin an.
Funktionell und organisch zu trainieren, habe ich sehr zu schätzen gelernt, bevor ich mich vermehrt dem Yoga zuwandte.

Diese vorbereitenden Übungen haben mir sowohl bei meiner langjährigen aktiven Bühnenlaufbahn als auch bei der Unterrichtstätigkeit ermöglicht, viele Jahre lang verletzungsfrei zu bleiben.

Trailer Hatha Yoga bei Patricia Wolf.

Entspannung ist der Schlüssel

Probieren Sie es jetzt gleich einmal aus, wenn Sie mögen…
Atmen Sie ein paar mal tief in den Bauch hinunter.
Spüren Sie, wie Sie beim Lesen gerade da sitzen?
Nehmen Sie bitte nur einmal Ihren Körper wahr – ohne etwas verändern zu wollen.
Nun spüren Sie Ihre Fußsohlen, spüren Sie Ihr Gesicht, entspannen Sie den Kiefer und die Schultern.

Hat sich etwas verändert?

Diese wohlige Befreiung, die sich sofort einstellt, erleben Sie beim Yoga noch intensiver und befreiender.

Sehr wichtig ist wie man eine Yoga Stellung, Asana genannt, ausführt. Ob ich meditativ und achtsam übe, den Fokus auf eine gleichmäßige tiefe und zugleich sanfte Atmung lege, ob ich wohlwollend mit meinem Körper umgehe, unnötige Anspannung loswerde – das macht einen großen Unterschied zu anderen Sportarten und Trainingsmethoden aus. Manche Lehrer empfehlen sogar, beim Üben die Augen geschlossen zu lassen.
So können Sie sich ganz auf Ihre Körperwahrnehmung konzentrieren und lassen sich nicht von anderen Teilnehmern ablenken.

Gelassenheit ist Trumpf

Geben Sie den Ehrgeiz an der Garderobe ab.
Leistungsdruck und übertriebener Ehrgeiz beim Üben, können die gegenteilige Wirkung haben und sogar Verletzungen zur Folge haben.

Meine größten Fortschritte und Aha-Effekte erlebe ich immer, wenn ich ganz fokussiert bleibe – in der Haltung eines Beobachters auf den Atem und die Wahrnehmung konzentriert. Man löst sich von den Ergebnissen des Handelns und bleibt offen und neugierig für alles was geschieht. Das wirkt sehr befreiend.

Im Idealfall geht man ans Yoga ganz anders heran als bei anderen sportlichen Aktivitäten.

Zu Beginn der Stunde zum Beispiel trägt eine tiefe und ausführliche Entspannung dazu bei, zunächst einmal Stresshormone und unnötige Anspannung im Körper abzubauen, so dass man danach als Ausgangspunkt mit einem viel besseren Zustand des Körpers für die herausfordernden Stellungen startet.

Inzwischen wurde ja desöfteren wissenschaftlich bei Untersuchungen mit Computertomographie bewiesen, wie wirkungsvoll Entspannungsmethoden, Yoga und Meditation sind und sich auch insbesondere auf das Gehirn positiv auswirken.

Link: Meditation und Bodyscan

Home sweet Home

Bevor Sie zuhause üben, wäre es gut einen Yoga Kurs zu besuchen oder einige Privatstunden bei einem geschulten Personal-Trainer zu nehmen.
Bei der Auswahl des Lehrers können Sie darauf achten, ob sie/er zusätzlich einen Gesundheitsberuf wie zum Beispiel Physiotherapeut, Sportlehrer oder Pädagoge hat. Damit steigen die Chancen, dass Ihr Yoga-Trainer weiß wovon er redet und die passenden Stellungen anleitet.

Nimmt sich der Lehrer Zeit, strahlt er Ruhe aus, ist die Stimme angenehm? Die Anleitungen im Unterricht sind klar verständlich und es wird auf einen achtsamen wohlwollenden Umgang mit dem Körper Wert gelegt? Hält der Lehrer eine professionelle Distanz ein?

Bingo! Dann haben Sie mit großer Wahrscheinlichkeit jemanden gefunden, bei dem Sie gut aufgehoben sein werden.
Lassen Sie sich nicht von schicken Hippie-Hosen, Buddha Statuen oder gestählten Bizeps beeindrucken.

Es gibt leider viele Trainer, die bei dem Yoga Hype mitschwimmen ohne eine fundierte Ausbildung zu besitzen.
Wichtiger als das Aussehen sind immer die Fragen “Wie fühlt es sich an?” und “Tut mir das gut?”!

Lassen Sie sich bei der Kursauswahl unbedingt von Ihrem Bauchgefühl leiten.

“Sthiram Sukham Asanam” empfiehlt Patanjali, der “Oberguru” der Yogis. Patanjali war indischer Gelehrter ca. 200 Jahre vor Christus, der in den berühmten Yoga Sutras die Philosophie des Ashtanga Yoga begründete – der achtgliedrige Yoga Pfad.
Flexibel, leicht und zugleich kraftvoll und stabil sollen die Asanas ausgeführt werden. Dabei können verschiedene Atemtechniken unterstützend wirken.

Hier finden Sie ein ausgewogenes Trainingsprogramm, auch für das Thema Rücken Yoga.

Ursprünglich bildete Hatha Yoga bei der Ausbildung von Yogis auf dem Weg zur Erleuchtung eine Stufe des Pfades.
Weitere Stufen, die der Yogi erklimmt, führen über Atemübungen “Pranayama”, Konzentration, Meditation, ethischen Richtlinien für das Verhalten zum höchsten Ziel: Samadhi – der Zustand der Erleuchtung.

Das Einssein mit dem höchsten Bewusstsein wird als ein Zustand von Glückseligkeit beschrieben.

Auf dem Weg zu diesem hehren Ziel gibt es jedoch Stolpersteine – die sogenannten Kleshas, die es zu überwinden gilt. Wo es menschelt gibt es eben meist auch Neid, Gier, Missgunst und Trägheit.

Wenn Sie mit einem Yoga Kurs starten, werden Sie vielleicht nicht gleich Erleuchtung finden wollen.
Aber Sie werden sogleich die wohltuende Wirkung spüren und mehr Wohlbefinden in ihren (Berufs-)Alltag einladen – egal ob Sie sich für einen Anfänger Kurs oder für eine fortgeschrittene Praxis eintragen.

Für Sportliche oder als Ergänzung zu anderen Sportarten und um Kondition aufzubauen eignet sich das Yoga Trainingsprogramm für Kräftigung und Kondition.

Falls Sie die Philosophie lieber hintenan stellen,anderen das Mantra-Singen überlassen und sich nur auf die körperlichen Auswirkungen konzentrieren, werden trotzdem Ihr Körper, Geist und letzendlich auch Ihre Seele davon profitieren.

Sind Sie am Ende des Tages oder der Woche ausgepowert und möchten die Couch eigentlich gar nicht mehr verlassen?
Hier finden Sie ein Trainingsprogramm, um die Seele baumeln zu lassen mit dem Fokus auf entspannen und regenerieren.

Das Schöne bei Yoga ist, dass Sie es sehr gut in Ihren Alltag integrieren können. Ob Sie sich in einem Kurs anmelden, zuhause üben oder viel unterwegs sind. Sie brauchen im Grunde nur genügend Platz, um sich lang auszustrecken.

Anstatt sich gleich dreimal pro Woche Yoga vorzunehmen und dann am inneren Schweinehund ganz zu scheitern, können Sie sich etwas vornehmen, das wirklich machbar ist und gut in Ihren Zeitplan passt. Zum Beispiel einmal pro Woche einen 90 Minuten Kurs, den Sie ganz regelmäßig besuchen.

Falls Sie oft auf Reisen sind, können Sie auch ein Minimal-Programm, dass Sie jederzeit durchführen können einplanen. Fünf Minuten pro Tag sind immer machbar und man spürt sofort die positive Wirkung.

Viel Spaß beim Ausprobieren! Om Shanti

Patricia Wolf

patricia.wolf.yogatreff@gmail.com.

Unter dieser Mail-Adresse können Sie auch das Trainingsprogramm für das Thema Rücken-Yoga oder das Training zur Kräftigung und Kondition als DVD bestellen, ebenso wie die Anleitungen zur Entspannung pur.

Aktuelle Kurse und weitere Informationen auf der Homepage:

www.PatriciaWolfYogatreff.jimdo.com

Fotos: Bernd Hentschel